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| Düsseldorfer Firmen wie Henkel
und Poensgen unterhielten Pavillons, es gab einen Pavillon "Deutsche
Bäder" und das "Haus der Stadt Düsseldorf".
Im Norden des Ausstellungsgeländes war das "Vergnügungsviertel".
Dort gab es ein Wellenbad (Planschetarium), Restaurants und
Bars wie z.B. den "Roten Kakadu", Scooter und eine
Berg- und Talbahn. |
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| Der Erfolg der Ausstellung
war groß. Mehr als 7,5 Millionen Besucher kamen,
es gab GE-SO-LEI-Zigarren, GE-SO-LEI-Kaffee, aber auch
GE-SO-LEI-Heizkissen. Hotels und Restaurants hatten Hochkonjunktur,
infolge der GE-SO-LEI wurde vermehrt gebaut. Es entstanden
unter anderem die Bauten an der Uerdinger Straße,
der Kaiserswerther Straße, Cecilienallee und Golzheimer
Platz, die den Kreiß´schen Bauten ähneln,
und modern und großzügig gestaltet wurden. |
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| Die "GE-SO-LEI" war,
trotz scharfer Kritik nach Ende der Ausstellung, ein Erfolg
auf ganzer Strecke, die Stadt hatte Besucher aus In- und Ausland
von ihrer Leistungsfähigkeit überzeugen können. |
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