Bereits im 12. Jahrhundert wurde das Dorf an der Düssel - Dusseldorp - in einer Kölner Urkunde erstmalig erwähnt. Die Siedlung an der Mündung der Düssel in den Rhein gehörte zu dieser Zeit dem Edelherren Arnold von Tyvern, der sie allerdings 1189 an den Grafen Adolf III. von Berg verpfändete.
Wenig gibt es in der Folgezeit über das kleine Dorf, dessen Kapelle 1206 zur Pfarrkirche erhoben wurde, zu berichten. Erst im Jahre 1288 macht das Dorf wieder von sich reden.
Nach dem Tode des Kölner Erzbischofs Engelbert I. endete die Linie der Grafen zu Berg im Mannesstamme. Die Grafschaft fiel an Heinrich von Limburg, der mit der Tochter Adolf III. von Berg verheiratet war.
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Stadtmauerrelief
Ursulinengasse